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POWER-CAST Kopf Gruppe

Anti-Virensoftware von Sophos hilft der POWER-CAST Gruppe bei Zentralisierung ihrer IT

Die POWER-CAST Gruppe ist ein mittelständisches Familienunternehmen, welches Aluminium-, Magnesium-, und Zinkdruckguss als Full-Service-Supplier anbietet. Sie vereint innovative und langjährig bestehende Gießereien unter einem Dach. POWER-CAST und ZINKPOWER bilden gemeinsam die Kopf Gruppe mit Sitz in Kirchheim/Teck in der Nähe von Stuttgart. Insgesamt über 3.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden in zwölf Ländern beschäftigt. Der Geschäftsbereich POWER-CAST hat neben sechs Niederlassungen in Deutschland auch jeweils ein Werk in Tschechien und Mexico. Die verschiedenen Standorte lassen zahlreiche Möglichkeiten des Einsatzes von Druckgussteilen zu.

POWER-CAST versteht sich als Anbieter unterschiedlicher Prozessphasen, von der Entwicklungspartnerschaft bis hin zu fertig montierten Komponenten. Die Entwicklung eines Produktes, die Produktion und die Logistik – der Rundumservice wird aus einer Hand angeboten; das Erstellen von Prototypen und die Formfüll-Stimulation inklusive. Sowohl Leichtbausysteme für die Automotive-Branche als auch Montage komplexer Baugruppen für Medizin- oder Beschlagtechnik werden bereitgestellt. Besonders stolz ist die Gruppe auf ihr Umwelt- und Energiemanagement, welches nach DIN EN ISO 9001 /14001/50001 zertifiziert ist. Um die Bereiche Endpoint und Server Security der POWER-CAST Gruppe für die verschiedenen, deutschen Standorte zu zentralisieren, wurde Medialine um Hilfe gebeten.

Business Unit:
IT Infrastructure
Aufgabe:
Zentralisierung und Konsolidierung des Virenschutzes im Endpoint und Server Bereich
Lösung:
Sophos Central Endpoint Protection und Sophos Central Server Protection
Jahr:
2020
Unternehmen POWER-CAST Kopf Gruppe3.000 Mitarbeiter
Standort Kirchheim/Teck
Branche Industrie
http://
Webseite www.power-cast.com

Die Herausforderung

Der IT-Leiter von POWER-CAST Maximilian Porzelt sah sich mit einer Problemstellung konfrontiert: Für die insgesamt sechs deutschen Niederlassungen des mittelständischen Unternehmens waren jeweils unterschiedliche Virenschutzlösungen im Einsatz. Auf den Endgeräten und Servern waren Anti-Virensoftware verschiedener Hersteller installiert. Eine zentrale Verwaltung war somit unmöglich. Zudem lief der Schutz je nach Hersteller an unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Dies trug zu einer großen Unübersichtlichkeit bei, welche enorme Risiken in puncto Cybersicherheit birgt. Wird ein Ablaufdatum eines Antivirenprogramms vernachlässigt, greift der Schutz für Endpunkte und Serverkomponenten des Unternehmensnetzwerks nicht mehr. Cyberkriminelle könnten so leicht Einfallstore ausfindig machen und das Unternehmen angreifen. Die Herausforderung des Projekts war es, den Virenschutz im Endpoint- und Serverbereich zu konsolidieren und von verschiedenen Einzellösungen zu einer zentralen, leicht verwaltbaren Lösung für alle Standorte zu gelangen.

Die Lösung

Bereits in der Vergangenheit durften die Kollegen des fränkischen Medialine Standorts in Weismain die POWER-CAST Gruppe in IT-Belangen unterstützen. Gemeinsam suchte man für die Herausforderung der Vereinheitlichung des Virenschutzes nun eine unkomplizierte und sichere Lösung.

Schnell fielen Produkte des britischen Sicherheitsherstellers Sophos ins Auge, da sie alle Anforderungen des Kunden abdeckten. In der Beratungsphase zu den Produkten Sophos Central Endpoint Protection und Sophos Central Server Protection zeigte sich schnell, dass diese ideal zu den Herausforderungen der POWER-CAST Gruppe passen würden. Ein großer Pluspunkt besteht hierbei in der zentralen Verwaltung und der Vereinheitlichung der einzelnen Produktlaufzeiten. Die verschiedenen Produkte des Virenschutzes laufen zeitgleich aus und es wird nicht versehentlich übersehen den Schutz aufzufrischen. Zudem können die Schutzfunktionen des Virenschutzes bei Bedarf jederzeit erweitert werden.

Auf Vorschlag der Medialine AG konnte eine Testphase mit der Sophos Central Konsole initiiert werden, welche von Medialine im Betrieb begleitet wurde. Als Sophos Platinum Partner ist Medialine ohne weitere Absprache mit dem Softwarehersteller dazu berechtigt, dem Kunden einen Sophos Central Zugang zur Verfügung zu stellen. Die Sophos Central Konsole liegt physisch in der Cloud. Über einen Browserzugang erfolgt ein Login – Geräte, Server und Produkte können auf einer Plattform verwaltet und eingesehen werden. Herr Porzelt hatte nun für einen Monat die Möglichkeit das volle Programm von Sophos im Endpoint und Server Security Bereich auszutesten. Der POWER-CAST IT-Leiter konnte dadurch unkompliziert seine Geräte auf Fehler auslesen und die Produktlaufzeiten überblicken.

Nach Beendigung der Testphase war Herr Porzelt überzeugt von der  Virenschutzsoftware für Endpunkte und Server, denn für ihn war es vor allem wichtig, „dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt“. Nach dem die grundsätzliche Entscheidung für SOPHOS gefallen war, galt es nun einen Zeitrahmen für die Einführung des neuen zentralen Virenschutzes und die Ablösung der bestehenden Einzellösungen festzulegen. Anschließend ging es an die Ermittlung des Lizenzbedarfs: 250 Client Lizenzen und 75 Server Lizenzen werden nun in einer zentralen Konsole verwaltet. Die IT-Abteilung von POWER-CAST entschied sich für eine Produktlaufzeit von drei Jahren. Die Installation der beiden Softwareprodukte Sophos Central Endpoint Protection und Sophos Central Server Protection konnte durch den Kunden selbst vorgenommen und abgeschlossen werden. Der POWER-CAST-IT-Leiter schätzte jedoch die Möglichkeit sich bei dringenden Fragen an ein Systemhaus wenden zu können, „was mir schnell weiterhelfen kann und sofort Hilfestellung leistet“.

Das Ergebnis

Mit Projektabschluss können beide Seiten eine erfolgreiche Installation von Sophos Central Endpoint Protection und Sophos Central Server Protection feststellen. Die Konsolidierung des Virenschutzes im Endpoint und Server Bereich und die Ablösung der Einzellösungen ist somit gelungen. POWER-CAST profitiert nun an allen deutschen Standorten von einer unkomplizierten und einheitlichen Verwaltung. Durch die beratende Tätigkeit von Medialine und die Initiierung und Begleitung der Testphase der Sophos Central Konsole, konnte POWER-CAST das Produkt für seine Belange richtig einschätzen. Die spezifischen, preislichen Vorstellungen konnten somit erfüllt werden. Als Sophos Platinum Partner wird Medialine die POWER-CAST-Gruppe auch zukünftig beraten, um weiterhin einen vollumfänglichen Virenschutz für Endpunkte und Serverkomponenten zu ermöglichen.

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