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Nobert Fiebig, Regionalleiter

Diese Woche haben wir uns für Sie mit unserer fränkischen Frohnatur Norbert Fiebig unterhalten. Der Familienvater gibt uns Einblicke in seine berufliche Laufbahn, schaut mit uns auf die Weihnachtszeit voraus und erklärt seine Ziele für 2019.

Dieses Interview wurde im Jahr 2018 durchgeführt.

ML: Hallo Norbert! Schön, dass du dir heute Zeit für ein kurzes Gespräch nimmst. Du bist dieses Jahr neu zu uns gekommen. Deswegen erstmal die Frage: Gefällt es dir denn bei der Medialine AG?

NF: Ja! Mir gefällt es sogar sehr gut. Ich habe sehr, sehr nette Kollegen. Nicht nur hier in der Niederlassung in Weismain, sondern wirklich überall. Ich habe mich hier sehr gut und schnell eingelebt und fühle mich absolut wohl. Was mir sehr viel Spaß macht ist, dass ich direkt an die Geschäftsleitung reporte und so die Entscheidungswege sehr kurz sind. So kann man auch unkompliziert Ideen einbringen und direkt auf dem kurzen Dienstweg besprechen.

ML: Das freut uns! Wenn du deine bisherigen Eindrücke bei der Medialine in drei Worten ausdrücken müsstest, welche wären das?

NF: innovativ, technologiegetrieben, familiär.

ML: Und mit welchen drei Worten würdest du dich selbst beschreiben?

NF: Das ist bedeutend schwerer, aber: motiviert, selbstkritisch, kaufmännisch denkend.

ML: Das klingt , als würden wir gut zusammenpassen. Wie eben schon kurz angesprochen bist du ja noch nicht so lange bei uns. Erzähl doch mal was du davor so gemacht hast und wie du zu uns gekommen bist.

NF: Ich habe eine Ausbildung zum Mikrocomputer Vertriebsassistent gemacht. Die Ausbildung zum EDV-Kaufmann gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Kurz nach der Ausbildung, das war 1992, habe ich dann gemeinsam mit meinen Partnern zwei Unternehmen gegründet. Eins haben wir nach 10 Jahren an ein großes IT-Unternehmen verkauft, indem ich dann auch noch eine Zeit als Vertriebsleiter gearbeitet habe. Nach einer weiteren Selbstständigkeit und einem weiteren Job als Vertriebsleiter bin ich nun froh hier zu sein. Der Kontakt zur Medialine kam dann über Christoph Donnemiller. Es war quasi eine gegenseitige Empfehlung. Er empfahl mir die Medialine und der Medialine mich. Dann haben wir uns in Bad Sobernheim zusammengesetzt und beide Seiten hatten das Gefühl, dass es gut passt.

ML: Da hast du definitiv schon viel erlebt in deiner beruflichen Laufbahn. Jetzt die neue Herausforderung als Standortleiter im fränkischen Weismain. Wie zufrieden bist du mit deinem ersten Jahr bei uns und was sind deine Ziele für 2019?

NF: Ich bin grundsätzlich zufrieden. Natürlich geht immer mehr und wir haben noch viel vor aber ich finde bis hierhin können wir zufrieden sein. Wie schon gesagt, habe ich mich sehr gut und schnell eingelebt. Zudem habe ich sehr gute Gegebenheiten vorgefunden. Manchmal kann es mir aber nicht schnell genug gehen. Wenn wir ein Projekt gestartet haben und gute Ideen haben dann will ich das immer direkt umsetzen. Leider haben aber nicht alle Unternehmen so kurze Entscheidungswege wie wir und so muss ich mich manchmal doch länger in Geduld üben als es mir lieb ist. Von daher ist das auf jeden Fall ein Ziel für 2019: Eine schnellere Umsetzung der Projekte. Zudem wollen wir natürlich mehr Projekte als 2018. Vom Verhältnis wollen wir ca. 50% „schnelle“ Umsätze wie beispielsweise Hardware, aber auch mindestens 50% Infrastruktur und Cloud und damit langfristige Projekte. Dieses Verhältnis passt bisher noch nicht. Auch das wollen wir 2019 angehen. Außerdem gilt es die Medialine in Franken einfach noch bekannter zu machen. Ich sehe da noch viel Luft nach oben. Im Großraum Frankfurt beispielsweise ist Medialine schon sehr bekannt, hier bei uns in Franken können wir unsere Bekanntheit als IT-Lösungsanbieter noch steigern. Wir haben sehr gute Produkte und bieten einen außerordentlich guten Service, die Leute müssen uns aber erstmal als lokalen Dienstleister in Franken wahrnehmen. Dafür wollen wir 2019 die ein oder andere Veranstaltung angehen und mit mehr Manpower viel Networking betreiben.

ML: Du hast dir offensichtlich viel vorgenommen für das neue Jahr. Wie schätzt du denn die allgemeine Situation der Branche für 2019 ein? Was erwartet uns im neuen Jahr?

NF: Der Digitalisierungstrend wird definitiv weiter gehen. Hier dürfen wir aber nicht nur mitgehen, sondern unser Anspruch muss es sein mit neuen Technologien vorweg zugehen. Das macht die Medialine aus. 2019 wird technisch gesehen ein aufregendes Jahr. Da wird viel passieren. Time-to-Market, Blockchain, Virtual Reality, Augmented Reality, KI, Hyper-Converged, und, und, und. Die Entwicklung passiert immer schneller. Themen wie Cloud gehören schon zum Standard. Die Vorbehalte gegenüber Cloud-Lösungen sind weitgehend verflogen. Es steht auf jeden Fall ein sehr spannendes Jahr an.

ML: Und worauf freust du dich dabei am meisten?

NF: Ich freue mich auf all die vielen Neuerungen und Projekte, die 2019 anstehen. Wir wollen viel daran arbeiten Medialine in Franken bekannter zu machen und so den Schulterschluss mit der Region und unseren Kunden schaffen. Wir wollen auch hier als kompetenter Partner vor Ort wahrgenommen worden, der auf Augenhöhe mit den Kunden agiert. Das ist eine schöne Aufgabe, die da vor uns liegt. Außerdem freue ich mich auf zwei neue Auszubildende am Standort Weismain, die ab 2019 unser Team verstärken werden. Beide machen vorher schon ein Praktikum bei uns, sodass sie schon vorab in ihr neues Arbeitsumfeld herein schnuppern können und wir uns gegenseitig schon einmal kennen lernen können bevor es dann ernst wird. So wollen wir eine Win-Win-Situation kreieren.

ML: Das klingt wirklich interessant und macht doch Vorfreude. Nach unserem gemeinsamen Rückblick und dem kurzen Ausblick auf 2019 nun mal konkret zu deinem Aufgabenfeld. Was ist für dich das Spannendste an deinem Job?

NF: Das spannendste an meinem Job ist, dass es grundsätzlich nie langweilig wird. Es gibt jeden Tag neue Themen, immer neue Technologien, immer wieder neue und grundverschiedene Projekte. Ich kann jeden Tag etwas Neues lernen und mich mit den neusten Entwicklungen und technischen Trends auseinandersetzen. Es gibt nie Stillstand und das macht meinen Job einfach super spannend.

ML: Vor dem neuen Jahr steht jetzt noch die Advents- und Weihnachtszeit an. Wie verbringst du diese Zeit am liebsten?

NF: Beruflich stehen noch ein paar schöne Essen mit Kunden und Interessenten an. Das sind natürlich immer sehr angehnehme Veranstaltungen. Privat freue ich mich auf eine schöne, ruhige Zeit mit meiner Familie. Familie spielt für mich eine sehr große Rolle und da ich bereits Großvater bin sind die Feste bei uns mittlerweile echt groß geworden.

ML: Vielen Dank, Norbert! Wir wünschen dir eine schöne Adventszeit mit deiner Familie und jetzt schon viel Glück und Erfolg für das neue Jahr!
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