Einfache Bedienung
Eine intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht den Umgang auch mit niedrigem Qualifikationsniveau.
Die fortschreitende Digitalisierung birgt viele neue Möglichkeiten – aber auch neue Gefahren. Laut Bitkom waren 2021 84 Prozent der Unternehmen von Sabotage, Spionage und Datendiebstahl betroffen. Die IT-Infrastruktur eines Unternehmens entwickelt sich ständig weiter und bildet so eine komplexe Sicherheitsherausforderung. Erfahren Sie, wie Extended Detection and Response dem entgegenwirkt.
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In der Cybersicherheitsbranche sind isolierte Systeme weit verbreitet. Diese verfügen über einzelne Sicherheitstools, zwischen den Systemen findet jedoch keine Kommunikation statt. Dadurch entsteht eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken. Tools, die von Unternehmen bereits zur Administration verwendet werden und isoliert somit nicht auffallen, werden von Angreifern genutzt, um in die IT-Infrastruktur einzudringen. Dort können sie Daten extrahieren, Antivirus-Anwendungen abschalten und sich zusätzliche Rechte verschaffen. Schließlich können sie so ganze Netzwerke ausschalten. Eine zentrale Warnmeldung ist vorher oft nicht möglich, da die einzelnen Aktionen – die isoliert harmlos wirken – nicht miteinander verknüpft werden können. Es bedarf somit einer Lösung, die einzelne Tools miteinander kommunizieren lässt und so Cyber-Angriffen präventiv entgegenwirkt.
Extended Detection and Response (XDR) ist ein Software-as-a-Service-Tool, das es ermöglicht, Sicherheitsprodukte miteinander zu verknüpfen und zu einheitlich zu analysieren. Es unterstützt Unternehmen so bei der Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit. Systeme wie Endpoint Detection and Response konzentrieren sich auf die Sicherheit der Endpunkte – XDR weitet diesen Sicherheitsumfang sogar noch aus. So verknüpft XDR nicht nur die Endpoints, sondern sorgt ebenfalls für die Sicherheit von Netzwerken, Clouds, Servern, Anwendungen und Ähnlichem. Dabei vereint es Erkennung, Untersuchung und Abwehr von Angriffen in der gesamten IT-Infrastruktur und bietet Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen, um die Sicherheit des IT-Netzwerks zu verbessern:
Das Bewusst sein dafür, wie wichtig Cyber Security ist, rückt immer mehr in den Vordergrund. Das Resultat davon: Am Markt existiert bereits eine breite Auswahl an XDR-Tools. Diese folgen ähnlichen Prozessen, haben jedoch unterschiedlichen Umfang und verlangen verschiedene Kenntnisse. Die Wahl des richtigen Anbieters hängt deshalb von spezifischen Anforderungen und Voraussetzungen des Unternehmens sowie Budgetbeschränkungen ab.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die XDR-Strategie ThreatSync des Medialine Partners WatchGuard näher vor. Diese benutzerfreundliche Strategie nutzt KI und maschinelles Lernen, um Angriffe quellenübergreifend zu erkennen und einzudämmen. Lesen Sie also weiter, um mehr zu erfahren!
Die XR-Strategie ThreatSync von WatchGuard bietet einen einfachen, produktübergreifenden Ansatz, zum Schutz der IT-Infrastruktur eines Unternehmens. Im Rahmen der Unified Security Plattform-Architektur von WatchGuard, verknüpft ThreatSync plattformübergreifend Daten miteinander und ermöglicht so eine frühe Erkennung von Bedrohungen. Durch einheitliche Datendarstellung und automatisierte Alarmbewertung erhalten interne Sicherheitsexperten eine ausgeweitete Übersicht und somit mehr Kontrolle über die Sicherheitsstruktur. ThreatSync ist eine cloudbasierte Zero-Code-Lösung und ist daher für jedes Unternehmen, unabhängig von Budget, Größe und Komplexität geeignet.
Die ThreatSync-Lösung bietet Ihnen:
Jetzt alles über optimalen Schutz erfahren!
Eine intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht den Umgang auch mit niedrigem Qualifikationsniveau.
Potenzielle Gefahren können durch Einsatz von KI- und ML-Technologien aus verschiedenen Quellen erkannt werden.
Endpoint- und Netzwerkaktivitäten sind durch die einheitliche Datendarstellung einfacher einsehbar, Bedrohungen können so leichter erkannt werden.
Automatisierte Reaktionen reduzieren die mittlere Zeit bis zur Erkennung von Bedrohungen und neutralisieren diese automatisch.
Durch automatisierte Alarmbewertungen und Reaktionsprozesse bleiben mehr Zeit und Ressourcen für die Aufgaben des Sicherheitsteams.
Einfache Integration in die Unified Security Plattform-Architektur ohne zusätzliche Kosten
Cyber-Security ist heutzutage ein zentrales Thema. Neben XDR finden sich deshalb weitere Sicherheitslösungen auf dem Markt. XDR unterscheidet sich hierbei nicht nur vom Endpoint Detection and Response-Tool (EDR), welches nur die Endpunkte, nicht aber Netzwerke oder Anwendungen sichert. Es finden sich auch viele Vorteile gegenüber anderen handelsüblichen Sicherheitstools, wie Security Orchestration, Automation and Response (SOAR) oder Security Information and Event Management (SIEM). Ähnlich wie XDR handelt es sich bei SOAR, um ein Tool zur Erkennung von Sicherheitsbedrohungen. Im Gegensatz zu XDR kann es jedoch nicht auf Bedrohungen reagieren und diese somit auch nicht beseitigen. SOAR-Tools verfügen zwar über diese Fähigkeiten, sind jedoch eher zur Integration von separaten Sicherheitssystemen gedacht.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei XDR um eine einfache Zero-Code-Lösung. So werden zusätzliche Komplexität, notwendiges Fachwissen und anfallende Kosten vermieden. XDR vereint Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Bedrohungen. Dabei bleibt es benutzerfreundlich und unterstützt bei der Effizienz des Sicherheitsteams. Im Gegensatz zum Einsatz von mehreren Produktlösungen zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen werden Kosten und Aufwand dadurch gespart. So bildet die XDR-Lösung ThreatSync die optimale Lösung für Unternehmen, zur Bekämpfung von Cyber-Angriffen!
ThreatSync könnte die richtige Lösung für Ihr Unternehmen sein? Dann lassen Sie uns ins Gespräch gehen und ihren Weg in ein sicheres IT-Netzwerk starten. Füllen Sie hierfür einfach das folgende Formular aus und wir werden uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen!