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Pay-as-you-go-Modelle - Wofür wir in Zukunft noch zahlen wollen

Die Anschaffung neuer, hyperkonvergenter Hardware ist teuer in der Anschaffung und belastet häufig Arbeitsabläufe. . Hier kommt ein Liefermodell ins Spiel, dass als Service gebucht und konsumbasiert abgerechnet werden kann: Pay as you go.

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Online

Pay-as-you-go-Modelle - Wofür wir in Zukunft noch zahlen wollen

Die Live-Talk-Reihe geht in die vierte Runde

Die Anschaffung neuer, hyperkonvergenter Hardware ist teuer in der Anschaffung und belastet häufig – gerade in der Anfangszeit – Arbeitsabläufe. Von der Installation über die Einarbeitung bis hin zur Verknüpfung mit bestehenden Modellen wird viel Zeit und vor allem Energie in etwas Infrastrukturellem gebunden. Die Alternativlösung der Cloud ist allerdings auch nicht immer die geeignete Antwort. Hier kommt ein Liefermodell ins Spiel, dass als Service gebucht und konsumbasiert abgerechnet werden kann: Pay as you go.

In diesem Fall stellt ein Anbieter eine physische, hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) zur Verfügung und kümmert sich von der Installation bis zur Wartung um alles Technische. Der Kunde erhält also die Sicherheit und Kontrolle, die ein lokales System bietet, während er nur für das bezahlt, was er nutzt. Durch Skalierungsmöglichkeiten kann Overprovisioning vermieden werden, unnötig gebundene Kosten werden frei.

Über die Möglichkeiten und spannenden Herausforderungen dieses Modells unterhalten sich:

  • Stefan Hörhammer, COO Medialine Group
  • Stefan Schmugge, Director Presales Germany, Dell Technologies
  • Moderation: Daniel Schleidt, Wirtschaftsredaktion, F.A.Z.

Der Live-Talk ist wie immer online über Facebook, Youtube und LinkedIn verfügbar. Eine Anmeldung ist auch über das folgende Formular möglich. Wir freuen uns auf Sie!

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