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Wir schauen zurück: Jahresrückblick 2022

Wir schauen zurück: Jahresrückblick 2022

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Traditionell ist es somit an der Zeit, ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Dafür haben wir einige Stimmen aus dem Medialine-Universum eingeholt.

Es ist Zeit für den Jahresrückblick: Mit unseren Kollegen und Kolleginnen haben wir über persönliche Herausforderungen des letzten Jahres und Hoffnungen für das neue Jahr gesprochen. Chalid Mohamed Fathallah, Consultant im Team Infrastructure gewährt uns ganz persönliche Einblicke ins Technik-Team von Medialine. Jannine Petautschnig, Head of Inside Sales bei Medialine Österreich und Manuel Vantaggio, Account-Manager in Stuttgart, lassen uns am Jahr 2022 des Vertriebsteams teilhaben. Und aus dem Bereich Verwaltung erzählt uns Daniel Lamm, wie er sein letztes Ausbildungsjahr gemeistert hat.

Allen Mitarbeitenden haben wir folgende Fragen gestellt:

  1. Was waren deine persönlichen Highlights und Herausforderungen im Jahr 2022? Wie hat die Medialine Group die allgemeinen Herausforderungen des Jahres aus deiner Sicht gemeistert? Wie ist dein Ausblick für 2023?
  2. Welche Wünsche, Ziele oder Befürchtungen hast du?

Chalid Mohamed Fathallah, Consultant Infrastructure

„Das absolute Highlight für die Unternehmensgruppe war unsere All-Hands-Veranstaltung auf Mallorca, da muss man gar nicht dran rütteln (lacht). Die Einführung der internen Teamlead-Struktur im Consulting ist mir auch sehr positiv im Gedächtnis geblieben. Ich fühle mich sehr wohl im Team Infrastructure. Zu den Herausforderungen: 2022 war ein turbulentes Jahr … mit den restlichen Auswirkungen von Corona, dann die Kriegssituation und natürlich die erhöhten Lieferzeiten. In meiner täglichen Projektarbeit beim Kunden merke ich davon aber nicht viel – höchstens in PreSales-Gesprächen. Dort müssen wir mittlerweile darauf hinweisen, dass die Hardware längere Lieferzeiten hat. Die Kunden haben sich zwar mittlerweile darauf eingestellt, aber das ist an manchen Stellen trotzdem frustrierend. Weil die Planung eben nicht so weit im Voraus geschehen kann.“

„Technologisch freue ich mich auf das nächste Veeam Release. Version 12 der Backup Lösung soll im ersten Quartal 2023 kommen und wir sind da schon alle ganz heiß drauf (lacht). Für unsere Kunden, die es schon im Einsatz haben, kommen wirklich klasse Features dazu. Von dem, was wir gehört haben und uns vorab vorgestellt wurde, sind für uns als Cloud Provider einige wichtige Themen dabei. Bei der Backup-Speicherung ändert sich viel. Beispielsweise kann S3 direkt angesteuert werden. Das macht uns als Provider von S3 Storage das Leben ein bisschen einfacher. Auch in den Mechanismen, die beim Backup greifen, ändern sich ein paar Sachen, die gute Perfomance-Ergebnisse für uns bringen. Außerdem wird ein breiteres Spektrum an Speichermedien bzw. Speicherklassen geboten. Im täglichen Infrastruktur-Geschäft können wir zusätzlich von den neuen Möglichkeiten für eine schnellere Migration von Backupdaten profitieren.“

Daniel Lamm, Inside Sales

Daniel Lamm„Sowohl Highlight als auch Herausforderung war sicherlich meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann, die ich erfolgreich abgeschlossen habe. Danach musste ich mir die Fragen stellen: Was mache ich nach der Ausbildung? Wo gehe ich hin? Meine Entscheidung für Medialine war auf jeden Fall die richtige. Jetzt heißt es für mich, die neuen Prozesse kennen- und bestmöglich abwickeln lernen.“

„Ich will im nächsten Jahr meine Fähigkeiten und Kenntnisse noch weiter ausbauen, um mich in der Unternehmensgruppe noch effektiver und effizienter einbringen zu können. Ich wünsche jedem und jeder Einzelnen gutes Gelingen und eine gute Zusammenarbeit!“

Manuel Vantaggio, Account Manager

Manuel Vantaggio„Für mich war die größte persönliche Herausforderung dieses Jahr der erste Jobwechsel meiner Karriere. Ich hatte mit der Sache zu kämpfen, weil ich nach über 15 Jahren den Betrieb gewechselt habe. In einer Zeit zu wechseln, in der keiner wusste, wie es weiter geht, hat mich einiges an Überwindung gekostet. Am Ende des Tages habe ich den Schritt jedoch gewagt und bei Medialine angefangen – ich bereue es keine Sekunde. Medialine hat diese Herausforderung quasi mit mir gemeinsam gemeistert (lacht). Ich bin überrascht, dass ich so herzlich aufgenommen wurde. Meine persönliche Angst wurde mir hier in den ersten Wochen direkt genommen. Ich war sogar einen Monat nach Arbeitsbeginn bei unserer All-Hands-Veranstaltung auf Mallorca dabei und selbst dort: egal wo du warst, du warst nie allein. Diese offene Gesprächskultur weiß ich sehr zu schätzen.

Der Einstieg war alles in allem sehr positiv. In der Vergangenheit war ich ebenfalls bei einem Systemhaus angestellt, allerdings war dieses weitaus kleiner und hatte den Hauptfokus auf kleine Unternehmen in der Region. Aufgrund dessen, konnte ich Themen nie in dieser Tiefe behandeln, als das jetzt bei der Medialine der Fall ist. Ein klassisches Beispiel: Ich habe vorher Microsoft 365 lediglich mit Blick auf Online-Exchange und die Office Anwendungen verkauft. Und heute? Heute tauche ich tiefer in diese Welten ein, erarbeite Lösungen die weit über das damalige Schema hinausgehen und berate in Sachen MS 365 Richtung Azure, Teams-Telefonie, Cloudarbeitsplätze, Modern Workplace und vieles Mehr.

Das heißt: Trotz meines technischen Backgrounds, muss ich nun die ein oder andere Hürde nehmen, und mich in viele Themen tiefer einarbeiten. Auch unter Anbetracht dessen, dass das Medialine Produktportfolio eine gewisse Spannweite hat (lacht). Das Schöne dabei ist: Ich habe nun für Projekte einen ganz anderen Rückhalt, um im Kundengespräch mit unseren Experten zu werben und mit dem enormen Wissensschatz der Unternehmensgruppe zu punkten.“

„Grundsätzlich steht die Gesundheit von meiner Familie und mir an erster Stelle; das ist das allerhöchste Gut. Jobtechnisch wünsche ich mir für die Zukunft, dass es so positiv weitergeht – wenn man bedenkt, mit welchen politischen Randthemen wir aktuell konfrontiert werden. Ich bin gerade dann sehr dankbar im IT-Sektor zu arbeiten und möchte auch weiterhin in dem Bereich tätig sein, der mich schon gefühlt mein ganzes Leben begleitet. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt.“

Jannine Petautschnig, Head of Inside Sales Medialine Österreich

Jahresrückblick 2022 | IT Systemhaus Medialine AG„Unerwähnt sollte auf keinen Fall die All-Hands-Veranstaltung bleiben. Mit der ganzen Gruppe in einem anderen Land zusammenzukommen war sehr besonders. Alle waren topmotiviert und es hat den Teamzusammenhalt gefördert. Mein persönliches Highlight: Ich bin vom überschaubaren Graz in Österreich in die Millionenmetropole Berlin gezogen. Das war herausfordernd, da man sich durch den krassen Kontrast erst einmal umstellen musste. Aber eindeutig eine der besten Entscheidungen, die ich jemals getroffen habe. Ich arbeite weiterhin für unser Medialine-Team in Österreich und nutze in Berlin die Büros der ITK mit. Und da wurde ich so herzlich aufgenommen! Es fühlt sich schon fast so an, als wäre ich Teil des Berliner ITK-Teams (lacht). Projekttechnisches Highlight: Medialine Österreich hat ein sehr großes Projekt umsetzen können. Bei einem österreichischen Kunden implementieren wir im großen Stil Storage und Server weltweit. Es handelt sich um eines der größten Projekte, die wir jemals hatten. Das hat mir auf alle Fälle die Möglichkeit gegeben, mich weiterzuentwickeln. Es läuft richtig gut und wir haben die Lösung prima umgesetzt. Wir haben bereits das zweite Rollout vom Kunden empfangen und 2023 ist das dritte geplant.“

„Ich hoffe, dass unser Gruppenzusammenhalt so bleibt, wie er aktuell ist. Also: die Kommunikation unter den Mitarbeitenden und das alle gruppenweit füreinander da sind. Denn, wenn man Hilfe benötigt, fragt man nach und es wird einem immer geholfen. Außerdem wird über den Tellerrand hinausgeblickt. Ich würde mir auch wünschen, dass alle im nächsten Jahr wieder physisch zusammenkommen können. Ich selbst habe dieses Jahr so viele unserer Standorte besucht, das möchte ich im nächsten Jahr gerne fortsetzen. Ich finde auch, dass das Workation-Angebot von Medialine viel mehr Mitarbeitende nutzen sollten. Dadurch kann man viele Kollegen und Kolleginnen besuchen, mit denen man sonst vielleicht nicht so viel zu tun hat.“

Weitere Einblicke ins Team finden Sie hier, auf unserer Website oder unseren Social-Media-Kanälen.

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